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Gib mir eine Grenze, an der ich gehen kann

Alles gestorben – alles aufgelöst – alles ungültig – alles sinnlos – alles falsch gemacht. Alles wie gehabt: Schuld, Scham, Sprachlosigkeit. So bin ich in der Welt als alles vorbei ist, als es wirklich nichts mehr zu tun gibt. Einmal mehr kann ich verstehen, dass Du geschwiegen hast.

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Aufbruch in die Vergangenheit

Eine Woche nach der Verabschiedung von N. brechen Andreas und ich auf nach Griechenland. Erstmals mit einem Wohnmobil, das wir lange vorher gemietet hatten. Ein Aufbruch im Zwielicht der Ausnahmesituation:

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Schreiben bewegt

Mit dem Foto von N. in der Hand sitze ich wie versteinert im Wohnmobil und versinke wieder in den Zustand aufgewühlter Starre. Mein Blick bleibt an dem Stift hängen, der vor mir auf dem Tisch liegt. Wie ferngesteuert ergreife ich ihn und hole Papier.

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